Abschlussstatements der Jusos Biberach zur Oberbügermeisterwahl:

Veröffentlicht am 04.10.2012 in Ortsverein
 

Stefan Gretzinger (Vorsitzender):

Mittlerweile sind schon wenige Tage seit der OB-Wahl in Biberach vergangen. Langsam kommt die Zeit, das Ergebnis zu analysieren. Unser unzufriedenes Abschneiden am Stimmenanteil der wahlberechtigten Biberacherinnen und Biberacher hat sicher verschiedene Gründe.

Doch ich weiß für mich, dass es nicht am Zeitaufwand und
Engagement der Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer gelegen hat. Und erst recht nicht an fehlender Qualifikation unseres Kandidaten Oliver Reken.

Mich hat es gefreut, Oliver in seinem Wahlkampf zu unterstützen und ich würde es jederzeit wieder tun.

Jetzt geht es um kritische, aber auch konstruktive Zusammenarbeit mit dem gewählten kommenden Oberbürgermeister Norbert Zeidler.

Lisa Stahn(Presse-&Öffentlichkeitsbeauftragte):

Kaum sind die Oberbürgermeisterwahlen im schönen Biberach vorbei, beginnen wieder die bösen Zungen mit ihrer Arbeit... Auf IBiber liest man von einem schlechten Wahlkampf von Oliver Reken an dem auch die SPD maßgeblich dran beteiligt gewesen sei...

Ehrliche Frage: REGT ES DIE BIBERACHER AUF, DAS DIE SPD AN SCHÜTZEN NICHT MITGELAUFEN IST, ODER DAS SPIEL, WELCHES MIT THOMAS FETTBACK GETRIEBEN WURDE?
Ist es nicht eher das Problem, dass die SPD nach dem Rücktritt von Thomas Fettback für das Verständnis der Biberacher zu wenig getan hat um auf das Drama aufmerksam zu machen?

Wie dem auch sei, Oliver Reken hat einen tollen Wahlkampf mit Hausbesuchen und vielen Gesprächen in unterschiedlichsten Einrichtungen geführt. Er war stets fair und kollegial zu seinen Mitbewerbern und auch seinen Wahlkämpfern.
Das es nicht geklappt hat, ist einfach die Meinung der Biberacher Bevölkerung...

Wir wünschen Oliver Reken viel Glück für die Zunkunft und Norbert Zeidler ein glückliches Händchen und starke Nerven um die großen Fußstapfen von Thomas Fettback auszufüllen. Auf eine gute Zusammenarbeit für die Zukunft, auch wenn wir denken, dass Oliver Reken für uns der Richtige in Biberach gewesen wäre.